Unser Auto – Toyota Landcruiser

Hier möchten wir kurz das Auto vorstellen, mit dem wir dieses Mal Botswana bereisen. Im letzten Jahr hatten wir einen Hilux. Für diese Tour möchten wir ein noch geländegänigeres Fahrzeug haben, mit Schnorchel und Seilwinde. So fällt unsere Entscheidung auf den Toyota Landcruiser. Wir mieten auch dieses Jahr das Auto bei der Firma Bushlore. Der Toyota ist ausgestattet mit einem 6 Zylinder Turbo Diesel und 130 PS. Der Dieseltank fasst 130 Liter und es sind noch zwei 20 Liter Reservekanister dabei.

Das gesamte Campingequipment ist auch hier dabei. Neben 2 Stühlen und einem Tisch ist eine gut ausgerüstete Küche an Bord. Dieses Mal ist der Gasherd leider nicht im Auto verbaut. So müssen wir jedes Mal die Gasflasche aus dem Auto nehmen, was wir aber als nicht sonderlich störend empfinden. Auch der von uns heiß geliebte Dutch Oven ist dabei. Den benötigen wir u.a. zum Pizza- und Brotbacken.

Im Heck sind zwei sehr geräumige Schubladen untergebracht, in denen wir viele Dinge gut verstauen können. Auch dieses Jahr haben wir wieder zwei extra Boxen dazu gebucht. Kisten zum anständigen Verstauen, kann man nie genug haben!

Ein Frischwassertank von 60 Litern befindet sich im Aufbau. Der Wasserhahn befindet sich am linken Heck. Dieses Wasser benötigen wir nur zum Händewaschen. Zum Kochen oder Spülen benutzen wir das Wasser aus den gekauften 5 Liter Kanistern.

Ein 40 Liter großer Kühlschrank befindet sich auf der linken Seite, direkt neben der Küchenzeile. Das hier der Kühlschrank nicht immer wie beim Hilux am Heck herausgezogen werden muss, empfinden wir als sehr praktisch.

Auf eine Sonnenmarkise wollen wir auch in diesem Jahr nicht verzichten. Sie ist an der linken Fahrzeugseite befestigt. Diese haben wir extra bezahlt.

Das Zelt ist hier nicht ganz so schnell aufgebaut, wie bei dem Hilux. Doch mit ein wenig Übung funktioniert der Auf- und Abbau nach ein paar Tagen sehr zügig. Als großen Vorteil empfinden wir es, dass hier keine direkte Verbindung zwischen Zelt und innerem Fahrzeugaufbau vorhanden ist. Im letzten Jahr hatten wir doch einige Insekten im Zelt.

 

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